Tipps bei Rückenproblemen

Fit für den Job

Es ist kein Geheimnis: Längere Büroarbeit am Monitor kann zu Rückenschmerzen führen, denn Haltungswechsel und Bewegung sind für die Rückengesundheit unerlässlich. Um Problemen mit dem Kreuz vorzubeugen, sollten "Schreibtischtäter" regelmäßig in der Mittagspause einen Spaziergang machen, ab und zu Lockerungsübungen durchführen und den Arbeitsplatz möglichst ergonomisch einrichten. Zusätzliche Präventiv-Maßnahmen wären ein Kuraufenthalt oder ein Kurzurlaub. Um den Rücken schnell wieder fit zu machen, sind Naturmooranwendungen ideal, wie sie zum Beispiel im Kurort Bad Bocklet im Bäderland Bayerische Rhön angeboten werden.

Radfahren - gesundes Vergnügen für Jung und Alt
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Mit zwei großen Mahlzeiten besser abnehmen

 

Typ-2-Diabetiker profitieren möglicherweise von zwei großen Mahlzeiten pro Tag mehr als von sechs kleinen über den Tag verteilt. Wer nur frühstückt und das Mittagessen bis spätestens 16 Uhr zu sich nimmt, senkt den Fettgehalt der Leber und das Gewicht stärker.

Von Peter Leiner

PRAG. Diabetologen zufolge nehmen die meisten Diabetiker bis zu sechs kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich. Dadurch hoffen sie, den Hunger stillen zu können und so auch weniger zuzunehmen.

Wege durch die Wechseljahre

Hormontherapie gegen typische Beschwerden

(mpt-14/48748). Keine bleibt verschont: In die Wechseljahre kommt jede Frau irgendwann. Die meisten gehen daher ganz pragmatisch mit dem Klimakterium um - und begegnen etwaigen Beschwerden mit Sport, Yoga, bewussterer Ernährung und einer gelassenen Einstellung. Schwieriger wird es, wenn Begleiterscheinungen so stark ausgeprägt sind, dass Lebensfreude und Leistungskraft eingeschränkt werden. Das ist bei schätzungsweise einem Drittel der Frauen der Fall. Sie leiden vor allem unter:

Bewegung und Ruhepausen: Die Mischung macht´s

Arthrose bedeutet für viele Menschen eine große

Beeinträchtigung der Lebensqualität. Treppensteigen, Einkaufstüten tragen, Wäsche aufhängen, Putz- und Gartenarbeiten - alltägliche Bewegungen, die immer problemlos ausgeführt werden konnten, verursachen plötzlich Schmerzen. Daher neigen Arthrose-Patienten häufig dazu, eine Schonhaltung einzunehmen. Doch so widersprüchlich es auch klingt. Gerade im Falle eines Gelenkverschleißes ist gezielte Bewegung angesagt, denn dadurch werden wichtige Nährstoffe aus der Gelenkflüssigkeit in die Knorpelschicht einmassiert. Um die Gelenke im Alltag zu entlasten und gleichzeitig zu unterstützen, ist es ratsam, einige hilfreiche Tipps zu beherzigen.

Brustschmerzen - zum Glück meist ungefährlich

(mpt-14/49763). Schmerzen, ein Ziehen oder Spannungsgefühle in der Brust haben viele Frauen schon einmal gespürt. Manchmal lassen sich auch winzige Knoten oder verhärtete Stellen ertasten. Schnell befürchten die Betroffenen dann eine ernste Krankheit, aber glücklicherweise verbergen sich meist harmlose Gründe dahinter.

Kunstknie im Alter durch Übergewicht mit 20

Überschüssige Pfunde in jungen Jahren können die Knie schädigen. In einer Kohortenstudie stieg das Risiko, später ein Kunstknie zu bekommen, wenn das Gewicht schon vor dem 20. Lebensjahr erhöht war.

SKIEN. Dass eine starke Gewichtszunahme in jungen Jahren auf die Gelenke geht, diese langfristig sogar zerstören kann, hatten die norwegischen Forscher bereits am Beispiel des Hüftgelenks gezeigt.

Gesunde Ernährung bei Arthrose

Irgendwann erwischt es fast jeden: Manche leiden schon in den Vierzigern unter ersten Anzeichen von Arthrose, und jenseits der 65 haben die meisten damit zu kämpfen. Die typischen Symptome sind zunächst die berüchtigten Anlaufschmerzen nach einer längeren Ruhephase.

Experteninterview zum Thema \"Herzinfarkt\"

Dr. med. Peter Bosiljanoff, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nuklearmedizin in einer Gemeinschaftspraxis in München. Schwerpunkte: Prävention und Behandlung von Gefäßerkrankungen, Arteriosklerose, Lipidologie.

Herz und Gehirn rechtzeitig schützen

Persönliche Risiken erkennen und wirksam vorbeugen

(djd). Herzinfarkt und Schlaganfall sind nach wie vor die häufigsten Todesursachen und dies häufig schon im mittleren Alter. Doch etliche dieser Fälle wären mit wirksamen Präventionsmaßnahmen vermeidbar. Wichtig dafür ist, die persönlichen Risiken rechtzeitig zu erkennen und im Griff zu behalten.

Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon \"Herzinfarkt\" am 15.05.2014

Meine Eltern hatten immer Übergewicht, sind aber mit über 80 noch gesund. Liegt es nicht doch eher an den Genen, ob man einen Herzinfarkt bekommt?

Typ-2-Diabetes im Griff

Erkrankungsrisiken senken – Lebensstil anpassen

Bewegungsmangel und ein Überangebot an Nahrung prägen den Alltag in den westlichen Industrienationen. Doch dieser Wohlstand trägt nicht unbedingt zur besseren Gesundheit bei. Im Gegenteil. Immer mehr Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens Krankheiten, die auf den bequemen Lebensstil zurückzuführen sind, wie beispielsweise Störungen des Zuckerstoffwechsels: Diabetes. Im Unterschied zum Diabetes Typ-1, bei dem es sich in erster Linie um eine Autoimmunerkrankung handelt, bei der die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse völlig zum Erliegen kommt, wird der sogenannte Typ2-Diabetes in den meisten Fällen als Folge von Übergewicht und Bewegungsmangel erworben.

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